Community Building

Workshop zur partizipativen und akteurszentrierten Hochschulgestaltung

 

Leitende Fragestellungen des Workshops

  • Warum sind Netzwerkaufbau und -pflege wichtige Instrumente der Hochschulentwicklung?
  • Was ist eine Community aus Hochschulsicht und warum ist aktives Community Building wichtig?
  • Wie kann Community Building strategisch und organisational verankert werden? Wo liegen die Schnittmengen mit anderen Organisationseinheiten?
  • Welche Tools und Plattformen eignen sich für den Aufbau einer digitalen, wie analogen Community?
  • Worauf muss bei der Zielgruppenansprache geachtet werden? Wie kann ein Zugehörigkeitsgefühl und Ownership bei den Community-Mitgliedern entstehen?

 

Zielgruppen

  • Praktikerinnen und Praktiker/Netzwerk- und Community-Managerinnen und -Manager
  • Öffentlichkeitsabteilungen an Hochschulen 
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in interdisziplinären Kooperations-Drittmittelprojekten
  • Transferstellen an Hochschulen
  • Career- und Alumni Center der Hochschulen

 

Wirkungsziele

  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops haben ihre potenzielle Community identifiziert und eine zielgruppenspezifische Ansprache des Onboardings entwickelt.
  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, wie eine Community aufgebaut wird und welche Rolle Community-Managerinnen und -Manager haben.
  • Die Hochschulvertreterinnen und -vertreter kennen die wichtigsten Leitfragen, um Community Building als Instrument strategischer Hochschulentwicklung zu nutzen.
  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die wichtigsten Tools und Plattformen.
  • Das Bewusstsein über die Relevanz von Community Building an Hochschulen bei Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern an der Hochschule ist geschärft.

 

Beschreibung

In diesem ganztägigen Workshop werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigt,

  • eine (interdisziplinäre) Community aufzubauen (Wo fange ich an? Worauf muss ich achten?),
  • lernen die wichtigsten Instrumente (Tools und Plattformen) kennen und
  • reflektieren, welche Bedeutung Community Building für die Hochschule als Ganzes hat (Verankerung innerhalb der Organisation und strategische Zielsetzung von Community Building).

 

Methode & Arbeitsweise

  • Der Workshop wird mit Innovationsmethoden aus dem Design Thinking, dem Community Canvas und mit Sprint und Co-Creation-Methoden durchgeführt.
  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen und erproben am eigenen Beispiel das im Workshop Erlernte. 
  • Integration von fachlichen Impulsen und der individuellen Arbeit am Community Canvas.
  • Der Workshop kann sowohl digital als auch vor Ort in Präsenz durchgeführt werden.

 

Umfang

  • Ganztägiger Workshop inkl. Networking in der Mittagspause (auch digital) 
  • Der Umfang und die Dauer des Workshops kann individuell angepasst werden und beispielsweise durch eine Umsetzungsbegleitung ergänzt werden.

 

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Kontakt

Johanna Ebeling

Projektleiterin
Stifterverband Change

T 030 322982-318
​​​​​​​T 0151 64674370

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