Workshop zum Erlernen der Methode Kollegiale Beratung für die partizipative Hochschulentwicklung
Bei der kollegialen Beratung geht es vor allem um die Unterstützung der Fallgeberinnen und Fallgeber durch das Aufzeigen neuer Ideen oder Handlungsoptionen oder auch um die neuartige Sichtweise eines bestimmten Problems oder einer Herausforderung. Dabei wird nicht die eine richtige Lösung gesucht. Mögliche Fragestellungen sind:
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule (Verwaltung, Hochschulleitung, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Lehrende, Professorinnen und Professoren), die vor konkreten Herausforderungen der partizipativen Gestaltung von Change-Prozessen stehen
In diesem ganztägigen Workshop werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigt, die kollegiale Beratung als Instrument einer Peer-2-Peer-, non-hierarchischen Methode zur Bearbeitung von konkreten Problemen ("Fälle") oder im größeren Kontext hochschulstrategischer Fragestellungen einzusetzen. Gemeinsam reflektieren und identifizieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konkrete Anwendungsbeispiele und Herausforderungen ("Fälle") aus dem eigenen Organisationskontext. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen dabei, was bei der Planung und Durchführung einer kollegialen Beratung beachtet werden muss. Sie werden mit den Methoden zur Durchführung einer kollegialen Beratung vertraut und testen diese (Simulation). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen auf diese Weise alle Rollen (Moderation, Fallgeberin/Fallgeber und Beraterin/Berater) kennen.
Ganztages-Workshop
Auf Wunsch kann eine Umsetzungsbegleitung zur
Durchführung eines kollegialen Beratungsprozesses
vereinbart werden.
Projektleiterin
Stifterverband Change
T 030 322982-318
T 0151 64674370